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Endlich Danke sagen können

…ja, heute war der Tag, an dem ich meinen Ersthelfern “ Danke “ sagen konnte. Vor Weihnachten ist mir nämlich folgendes passiert. Ich ging, so wie jede Woche einmal, zum Plasma spenden und bin danach leider umgekippt. Weiß gar nicht mehr, wie ich da rangekommen bin, aber ist ja auch egal.

Was war passiert?

Auf jeden Fall wurde ich an dem besagten Tag wach und dachte mir, heute gehst du zum Plasma spenden. Hatte aber kein frei an dem Tag. ( normalerweise mache ich das nur an meinem freien Tag.) Das Geld, was immer wieder lockt, war es mir Wert, auch an meinem nicht freien Tag zur Spende zu gehen. Also raus aus den Federn und erst mal ordentlich frühstücken. Gesagt, getan!

Nachdem ich damit durch war, machte ich mich für meine Umwelt Tageslicht tauglich 🙂 Mit der Meinung, viel getrunken und gegessen zu haben, machte ich mich auf den Weg in die Stadt. Zu Fuß. Gehen ist gesund und frische Luft sowieso! Alles richtig eben nur nicht an diesem Tag!

Wie der Ablauf beim Spenden ist

getraenkIn der Stadt angekommen, ging ich gleich zum Plasma spenden. Man bekommt Geld und tut etwas gutes für andere Menschen. Meldete mich an wie immer. Bekam meinen Bogen zum ausfüllen wie immer. Dann noch Blutdruck gemessen und ein Piekser in den Finger. Ach, Temperatur messen habe ich unterschlagen. Danach muss man noch einen kleinen Moment warten, bis man zur Ärztin rein darf. In der Zwischenzeit trank ich immer noch ein zwei Becher Cola oder Schorle (lecker Apfelschorle). Dann ging es auch schon rein zur Ärztin. Sie fragte danach, wie man sich fühlt, nach dem Gewicht, wie man die letzte Spende vertragen hat. Alles in allem ein muss an Informationen halt.

Sie sind alle sehr nett dort und der Aufenthalt ist immer sehr angenehm. Wenn man das  ok bekommt, geht es in den Spenderaum. Dann wird gefragt: linker oder rechter Arm..? Das geklärt, landet man auf einer Liege und wird dann für die Spende vorbereitet. Nachdem das erledigt ist, dauert es meist 45 Minuten, bis der Beutel mit Plasma voll ist. Durch ein Piepton wird eine von den Schwestern auf einen aufmerksam und eilt gleich zu einem. Dann wird wieder alles demontiert. Dann langsam aufstehen und mit meinem Bogen wieder zur Anmeldung, wo ich auch das Geld bekomme. Meist setzte ich mich noch einen Moment hin und trinke in Ruhe einen Kakao und eine Cola. Denn vor und auch nach der Spende soll man viel trinken! Man verliert ja schließlich Flüssigkeit.

Diesmal war alles anders

Nachdem ich das Getränk geleert hatte, machte ich mich auf den Weg zum Bus. Komme dadurch etwas schneller nach Hause. So war jedenfalls mein Plan. Aber es kam anders. An der Bushaltestelle angekommen, war auch gleich der richtige Bus da. Ich stieg ein und blieb im Bus am Fenster stehen. Hab es ja nicht so weit, dachte ich so. Der Bus fuhr los und noch war alles ok. Aber nach zwei Haltestellen merkte ich, dass mit mir was nicht stimmte. Mir wurde auf einem mal sehr warm. Ich hatte das Gefühl ich muss schlafen. Es verdunkelte sich plötzlich alles um mich herum, denn ich bin mal eben im Bus zusammen geklappt. Mein Kreislauf fand, dass ich eine Lektion brauchte. So glitt ich wie ein Spiegelei an der Scheibe im Bus herunter und brach zusammen.

Nichts davon ahnend haben es zwei Leute im Bus bemerkt und dem Busfahrer sofort Bescheid gesagt. Der Bus hielt an und meine beiden Helfer trugen mich irgendwie aus dem Bus. Auf der Bank halb sitzend, versuchten sie mich wach zu halten. Und fragten mich allerlei. Mir fiel dann nur ein, daß ich zur Arbeit musste! Daniel, so hieß einer meiner Retter, meinte nur so: sie gehen heute nicht zur Arbeit. Darauf gab ich ihm mein Handy ( es war alles wie im Traum.) und sagte ihm wen er anrufen soll, damit sie in der Firma Bescheid wussten.

Ab ins Krankenhaus!

Da ich wohl immer wieder das Bewusstsein verlor, riefen die beiden einen Krankenwagen. Der kam auch sehr schnell. Meine Helfer berichteten den Sanitätern was passiert war und übergaben mich in ihre Obhut. Froh endlich liegen zu können, stellten die Sanitäter mir Fragen über Fragen, die ich versuchte zu beantworten so gut es ging. Ich wurde dann nach einer Weile ins Krankenhaus gefahren und dort super betreut. Nachdem es mir ein paar Stunden später wieder besser ging, wollte ich gehen. Habe noch versucht zu erfahren, wer mir denn geholfen hat. Das konnte mir aber leider keiner sagen.

Heute erst wieder getroffen

Die ganze Zeit, dachte ich an die beiden. Wollte endlich mal danke sagen. Und heute endlich bekam ich die Gelegenheit. Es ist wirklich schön zu wissen, dass es Menschen gibt, die beherzt eingreifen, wenn es nötig ist. Habe erfahren, dass es Mutter und Sohn sind und die Mama heute erstmals ganz dolle in den Arm genommen. Die Freude war echt riesig!!

Man bekommt eben leider nicht immer das, was man will!

Man bekommt eben leider nicht immer das, was man will! Das habe ich heute wieder gelernt…

milchshakeHeute bin ich mit dem Bus zu meiner Schwester in die schöne Stadt Köln gefahren. An der Abfahrtshalle dachte ich mir so, ich vertrödel noch etwas meine Zeit bei einem leckeren Bananen Milchshake, aber der Kellner sah das anscheinend anders. Dabei habe Ich den Fehler gemacht und gedacht, wenn in einer Eiskarte steht: Milch Mix ( Eissorten nach Wahl), dass ich davon ausgehen kann, dass Sie auch die Eissorte Banane haben und ich dann solch ein für mich leckeres Getränk mal eben genießen kann.

Da habe ich nur leider die Rechnung ohne den Kellner gemacht, der mir dann sagte, als ich einen Bananen Milchshake bestellen wollte, dass dieses nicht geht. Ich sollte doch einen Joghurt Frapp Getränk bestellen, welches ich mit der Sorte Banane bekommen könnte.Da das aber nicht dasselbe ist, wie mein geliebter Milchshake, den ich ja eigentlich haben wollte und das Getränk zudem noch teurer als mein Milchshake war, habe ich es dann vorgezogen etwas ganz anderes zu bestellen.

Nun sitze ich hier mit einer Apfelschorle, die ich eigentlich gar nicht will und bin etwas gefrustet:( So habe ich mir das Zeit vertreiben nicht vorgestellt!
Vielleicht habe ich ja in Köln mehr Glück und bekomme dort irgendwo einen leckeren Bananen Milchshake 😉

The Ichthus Music Festival

In the year 2012 the Ichthus Ministries cease operation after 42 years and therefore Ichthus Festival 2013 was canceled.

The news was announced by the ministry with great sadness.

Ichthus Ministries announced that the difficult decision made by directors came out as a result of financial struggle, market changes, attendance decline and piling debt.

Ichthus Festival was the longest running Christian music festival in the nation, and was held in Wilmore, KY. Mission of Ichthus Festival was to provide students and youth with life changing experience through encounter with Jesus Christ.

The festival began as the brainchild of Dr. Bob Lyon and a group of seminary students at Asbury Theological Seminary in response to Woodstock Festival and similar music festivals of that era.

Originally the festival was an outdoor spring event but the festival was often hampered by poor weather. Beginning in 2006, the festival was moved to mid-June when local weather was more favorable.

The next Ichthus Festival will be on July 8-11, 2015 in Lexington, KY, Kentucky Horse Park

For more Information visit the new official Ichthus Festival Website: ichthusfestival.com

Wie sich Unternehmer absichern können

Ich habe mich mal mit der Frage beschäftigt, wie man sich als Unternehmer gegen die beruflichen Risiken absichern kann. Ein Familienmitglied plant nämlich seine Selbständigkeit und möchte einen bestehenden Betrieb übernehmen. Doch der bisherige Besitzer hat sich über die Gefahren für seinen Betrieb keine Gedanken gemacht.

Den Betrieb mit der richtigen Betriebshaftpflicht absichern

Der Betrieb produziert mechanische Bauteile für einen Maschinenhersteller. Dabei kommen eben auch teure Maschinen zum Einsatz, die 12 Stunden am Tag laufen müssen, damit sich der Betrieb lohnt. Doch was, wenn die Maschinen falsch bedient werden und dadurch defekt werden und repariert werden müssen? Gibt es eine Absicherung? – Ja, die gibt es in Form einer Maschinenversicherung.

Diese Maschinenversicherung kommt für die Kosten auf, wenn eine Maschine durch Unfälle oder falscher Bedienung zu Bruch geht. Das ist wichtig, um eine Maschine schnell reparieren zu können, damit der Betrieb weiter geht und kein Geld verloren geht. Denn wenn man weiß, daß man die Kosten ersetzt bekommt, kann man schnell handeln ohne auf das Geld achten zu müssen.

Die Leistungen der Maschinenversicherung sind recht unterschiedlich, weshalb man sich vor einem Abschluß beraten lassen sollte. Mehr Informationen zur Maschinenversicherung findet man hier: www.betriebshaftpflicht-betriebshaftpflichtversicherung.de/maschinenversicherung

Die Elektronikversicherung ist wichtig

Ich habe mich auch mal im Betrieb umgesehen und musste feststellen, daß die Elektronischen Anlagen nicht gerade dem neuesten Standard entsprechen. Also wieder recherchiert, wie man die Elektronik absichern kann.

Weil ich nicht möchte, daß sich für uns unüberschaubare Risiken ergeben, habe ich mich mal über die Elektronikversicherung informiert. Es gibt eine spezielle Elektronikversicherung, die diese finanziellen Risiken übernimmt. Insbesondere durch Kurzschluß oder Brand sind die elektronischen Anlagen versichert. Ohne die Elektronik lässt sich ein Betrieb eben nicht aufrecht erhalten.

Ausserdem übernimmt die Elektronikversicherung auch die Absicherung der PCs im Büro. Denn sollte hier ein größerer Schaden an den Arbeitsplatz Computern oder dem Netzwerk entstehen, dann gehen die Kosten schnell auch in den 5 stelligen Schadensbereich. Und deshalb sollte diese Absicherung ebenfalls enthalten sein.

Nach der Produktion kommt der Transport

Wenn unsere zukünftigen Produkte fertig sind, dann müssen Sie zum Kunden transportiert werden. Dabei ist beim alten Betriebsinhaber schon einiges passiert. Ware ging verloren oder kam beschädigt beim Kunden an. Wir planen dieses Problem mit einer eigenen Auslieferung zu umgehen. Doch was ist, wenn beim Transport die Ware beschädigt wird, weil der Fahrer einen Unfall baut?

Für solche Fälle empfiehlt sich eine Transportversicherung, mit deren Hilfe sich die finanziellen Risiken in Grenzen halten. Sollte die Ware oder der Transporter beschädigt werden, dann übernimmt die Transportversicherung die Kosten. Wer mehr Informationen zur Transportversicherung benötigt, der kann sich hier informieren: www.betriebshaftpflicht-betriebshaftpflichtversicherung.de/transportversicherung

So, das wären die speziellen Fälle, die mir zur betrieblichen Absicherung aufgefallen sind. Nicht vergessen darf man dabei natürlich die allgemeine Absicherung mit einer Betriebshaftpflichtversicherung. Diese Versicherung umfasst alle Risiken, die bei einem Betrieb durch Maschinen oder Mitarbeiter verursacht werden können.

Die oben genannten betrieblichen Versicherungen können teilweise sogar in die Betriebshaftpflichtversicherung integriert werden. Wichtig ist aber sich über die Risiken abschließend beraten zu lassen, was ich ebenfalls gemacht habe. Jetzt hoffe ich, daß alle Risiken durch eine Betriebshaftpflicht abgedeckt sind und wir ungestört den Betrieb ausbauen können…

Altersvorsorge mit der Lebensversicherung sinnvoll?

Weihnachten steht vor der Tür! Na gut, ein wenig dauert es noch … aber freuen kann ich mich ja schon jetzt. Vorfreude – nicht nur auf leuchtende Kinderaugen, Plätzchenbacken und glänzenden Tannenbaumschmuck, sondern auch auf das Weihnachtsgeld vom Arbeitgeber und natürlich auch auf die Geldgeschenke der Familie. Besonders das Sparschwein unserer Tochter freut sich in dieser Jahreszeit. Wie sagt unsere Kleine stets: „das Schweinchen hat immer Hunger!“. Süß, und Recht hat sie auch!

Ein Sparplan für die Kleine

In ihrem Sparschwein und auf ihrem Girokonto hat sich schon ein kleines Sümmchen angesammelt, denn zu Geburtstagen und zu Weihnachten und auch mal zwischendurch gibt es Geldgeschenke von den Großeltern und Urgroßeltern.

Und wir als Eltern sparen ebenfalls jeden Monat einen Geldbetrag für die Zukunft unserer Tochter. Es sollte zum Schluss wenigstens dafür reichen, einen Führerschein und das erste eigene Auto zu finanzieren. Vielleicht wäre ein Studium oder eine große Auslandsreise finanzierbar – mit der richtigen Kapitalanlage?!

Da gibt es zum Beispiel die Kapitallebensversicherungen, die vor allem für sicherheitsbewusste Sparer angepriesen werden. Diese haben in diesem Segment spezielle Policen mit vielversprechenden Namen wie Ausbildungsversicherung, Jugendschutzbrief, Aussteuerversicherung und Kapitalaufbauplan. Doch ist dies die passende Geldanlage für uns? Ziel ist eine kleine Absicherung für unsere Tochter und ihren Start ins Berufsleben. Also hab ich mich erst mal auf www.kapitallebensversicherungvergleiche.de über die kapitalbildende Lebensversicherung informiert.

Was genau ist eine Kapitallebensversicherung?

Kapitallebensversicherungen sparen in der Regel Kapital für zwei mögliche Versicherungsfälle an, den Todesfall des Versicherten sowie den Erlebensfall des Versicherten, bezogen auf eine zuvor definierte Altersgrenze. Mit diesem Investmentprodukt können demnach ein Hinterbliebenenschutz bei Tod der versicherten Person erreicht bzw. eine private Altersvorsorge für den Versicherten aufgebaut oder ein gewisser Kapitalbetrag für eine andere bezugsberechtigte Person (Kinder, Enkel, Lebenspartner etc.) angespart werden.

Zwei Versicherungsfälle sowie Provisionen und Verwaltungskosten sind mit den Beiträgen für einen Kapitallebensvertrag zu finanzieren. Die monatlichen Prämien beinhalten folglich einen Risikoteil für den Todesfall, einen Sparteil für den Erlebensfall und müssen zusätzlich die Kosten der Police decken.

Für den Sparanteil wird eine garantierte Verzinsung über die Laufzeit gewährt, diese liegt derzeit bei 1,75 Prozent und soll 2015 auf 1,25 Prozent herabgesetzt werden. Für ab dem Jahr 2015 geschlossene Kapitallebensversicherungen gilt der verminderte Garantiezinssatz. Über den aktuellen Garantiezins der Kapitallebensversicherung erhält man auf dieser Website weitere Informationen.

Die Überschussbeteiligung bringt die Rendite

Außerdem werden die Kapitallebensverträge an den Überschüssen der Versicherungsgesellschaften beteiligt, weshalb in den Angeboten zumeist eine höhere „Gesamtverzinsung“ beworben wird. Doch die Überschüsse sind nicht garantiert, hierauf wird im Kleingedruckten auch hingewiesen, und der Sparer sollte folglich auch nur mit der Garantieverzinsung „rechnen“. Durch den Garantiezins sind die Versicherer größtenteils an „sichere“ Anlagen wie Immobilien und festverzinsliche Wertpapiere gebunden.

Die Laufzeiten liegen üblicherweise zwischen 15 und 30 Jahren, es handelt sich demnach um ein längerfristiges Investment. Die oft hohen Abschluss- und Verwaltungsgebühren müssen schließlich erst einmal gedeckt werden. Dies macht sich anhand der gewöhnlich niedrigen Rückkaufswerte einer Kapitallebensversicherung – vor allen Dingen in den ersten Versicherungsjahren – bemerkbar. Dynamiken können in der Regel vereinbart werden, da der Versicherer aber einen Teil der Beitragserhöhung für versicherungstechnische Gebühren abzweigen kann, ist dies nur bedingt zu empfehlen.

Fazit: Grundsätzlich klingt die Kapitallebensversicherung als sicherheitsorientiertes Investment für unser Vorhaben – Ansparung für unsere Tochter – erst einmal gut. Auch die Laufzeiten von 10 Jahren und mehr finde ich in Anbetracht des Alters unserer Tochter und dem verfolgten Ziel nicht abschreckend.

Allerdings birgt ein Kapitallebensvertrag gemäß unserem Ziel zu viele Nachteile:

  1. Da ist zum einen das Todesfallrisiko. Ein Risiko, das für unser Vorhaben nicht abgedeckt sein muss, und das Kosten verursacht, die nicht sein müssen. Darüber hinaus bieten reine Risikolebensversicherungen für den Hinterbliebenenschutz mehr Versicherungsleistung und sind zudem normalerweise die günstigere Variante.
  2. Eine Garantieverzinsung klingt nicht schlecht und würde unserem Ziel Rechnung tragen. Aber magere 1,75 Prozent bzw. 1,25 Prozent? Eventuell bringen andere Geldanlagen, die nicht viel risikoreicher sind, deutlich mehr Rendite?!
  3. Eine Kapitallebensversicherung lohnt überhaupt nur dann, wenn der Vertrag konsequent bis zum Ende bedient wird. Benötigt man das Geld früher wegen unvorhergesehener Ereignisse oder kann die Beiträge nicht mehr finanzieren wegen Krankheit oder Arbeitslosigkeit, geht die Rechnung nicht mehr auf. Niedrige Rückkaufswerte erwarten den Sparer. Gut, wir wollen unser Ziel nicht aus den Augen verlieren und wirklich für die Zukunft unserer Tochter ansparen. Aber die heutige Zeit ist sehr schnelllebig und da ist für mich auch beim Investment mehr Flexibilität gefragt, insbesondere bei solch langen Laufzeiten.
  4. Ganz im Allgemeinen sind die Kosten einfach zu hoch. Der nicht erwünschte Todesfallschutz und hohe Provisionen sowie Abschluss- und Verwaltungskosten machen die Kapitallebensversicherung für mich gerade sehr unattraktiv.
  5. Auch die steuerliche Behandlung der Erträge aus Kapitallebenspolicen hat sich verschlechtert. Für Versicherungen, die ab 2005 geschlossen wurden, gilt die hälftige Besteuerung, aber auch nur, wenn diverse Bedingungen erfüllt sind, darunter eine Laufzeit von wenigstens 12 Jahren und die Auszahlung der Versicherungsleistung erst nach Vollendung des 60. bzw. 62. Lebensjahres.

Ich werde mich daher wohl über weitere Geldanlagen informieren müssen, weil dieses Investment leider überhaupt nicht zu uns und unserem Sparvorhaben passt.

Ebola jetzt auch in den USA

Nun ist es soweit, die ersten Ebola Infizierten sind in den USA aufgetaucht. Es wirkt geradezu erschreckend, was man da hört. Eine Krankenschwester hat sich angesteckt, ist aber noch mit Fieber in ein Flugzeug gestiegen. Wie kann das sein?

Wird die Gefahr nicht wahrgenommen?

Man hat den Eindruck, als wenn man in den USA die Gefahr von Ebola noch gar nicht richtig erkannt hat. Sonst würde man wohl kaum Fotos auf dem Focus sehen, bei dem ein Ebola Patient transportiert wird. Alle Personen, bis auf eine, tragen dabei Schutzanzüge. Aber einer eben nicht! Wieso sollte der sich nicht anstecken können? Das ist dumm und grob fahrlässig. Auch in Europa und den USA ist Ebola nicht weniger gefährlich, als in Afrika. Man kann nur hoffen, daß die Verantwortlichen jetzt endlich die notwendigen Schutzmaßnahmen treffen.